Kreidelithographie, Kn 264 b
Wie auch einige andere Blätter der Folge vergegenwärtigt das erste Blatt den Tod als Erlösung oder den bitteren Ausweg aus unerträglich gewordener Lebensnot. Zwar sieht man nur seine Hand. Diese greift aber nicht gewaltsam zu sondern wird der Mutter dargeboten, die sie in stummer Entschlossenheit mit der Gewissheit des Unausweichlichen fasst. Sie vertraut sich und ihre Kinder, die sich furchtsam an sie drücken, dem Tod an.